Donnerstag, 7. Januar 2010

Implantate in Herne und Bochum: Weniger Schmerzen nach Implantation durch minimalinvasiven Sinuslift in Vollnarkose

Oft ist bei großer Kieferhöhle, der Raum zwischen Kieferhöhle und Mund zu klein, um ein Implantat in ausreichender Länge einzubringen. Dann ist ein sog. Sinuslift notwendig.




Bei einem Sinuslift wird die Kieferhöhlenschleimhaut angehoben, damit mittels eines Gemisches aus Knochenspänen und Knochenersatzmaterial die Kieferhöhle verkleinert werden kann.



Das Knochentransplantat wurde ursprünglich über ein Fenster in der Kieferhöhlenwand in die Kieferhöhle eingebracht. Ein langer Schnitt im Zahnfleisch war notwendig.



Im Gegensatz dazu wird beim internen Sinuslift über den Bohrkanal des Implantates das Knochentransplantat zwischen Kieferhöhlenschleimhaut und knöcherner Kieferhöhlenboden eingebracht.



Einen Nachteil besitzt die Methode, der Patient mußte bei Bewusstsein sein. Denn die Kontrolle ob die Kieferhöhlenmembran noch unbeschädigt ist wurde vom Patienten mittels " Nasen- Blas-Versuch durchgeführt.


Röntgenbild 1: zeigt den Ballon in der Kieferhöhle



Durch eine Modifikation des internen Sinusliftes kann jetzt auch in Vollnarkose minimalinvasiv vorgegangen werden.



Neu ist bei der Methode das die Kieferhöhlenschleimhaut mit einem Ballon sicher vom Kieferhöhlenboden angehoben wird ohne die Schleimhaut zu zerreißen.






Röntgenbild 2: Ergebnis nach Sinuslift und Implantation
Weitere Informationen zu den Methoden finden Sie unter http://www.zahndoc-leugner.de/ , http://zahnarzt-herne.info/ oder in einem persönlichen Gespräch..