Dienstag, 17. Juli 2012

News Implantologie Bochum informiert: Durch sehr gute Implantatsysteme Komplikationen vermeiden, www.zahndoc-leugner.de

Implantate Bochum informiert:
Durch sehr gute Implantat-Systeme Komplikationen vermeiden


Implantate heilen unter sterilen Bedingungen besser ein. Deshalb wählen die meisten Implantologen die "gedeckte" Einheilung. Bei diesem Konzept, wird das Implantat bis zur knöchernen Einheilung vollständig mit dem Zahnfleisch abgedeckt. Bei der gedeckten Einheilung werden "zusammengesetzte" Implantate eingesetzt. Sie bestehen aus dem Implantatkörper, der in den Knochen eingesetzt wird, und dem Prothetik-Pfosten (Abutment), dass nach der kompletten Einheilung in einer zweiten Operation nach Öffnung des Zahnfleisches in das Implantat eingeschraubt wird. An diesem Abutment wird dann der Zahnersatz befestigt. Neben der guten Gewebeverträglichkeit und guten mechanischen Eigenschaften des Implantatkörpers, ist die Qualität eines optimalen Implantat-Systems von der belastungsresistenten Verbindung von Abutment und Implantatkörper abhängig.


Die meisten Implantat-Hersteller bevorzugen, bei der Verbindung zwischen Implantat und Prothetik-Pfosten (Abutment), eine Verschraubung mit einem Verdrehschutz. Der Verdrehschutz verhindert das Lösen der Verschraubung durch Rotationsbewegungen des Abutment während der Kaufunktion. Die Konstruktion des Verdreh-Schutzes beruht auf zwei Prinzipien:
1. Die Außenverbindung, bei der das Implantat auf dem Implantatrand plan aufliegt. Der Verdrehschutz wird hier durch eine geometrische Struktur auf dem Implantat erzeugt.
2. Der Aufbau der Innenverbindung ist so konstruiert, dass ein konischer Teil des Abutments in den Innenkonus des Implantatkörpers ankert.


Durch die Abutmentschraube werden bei beiden Systemen Implantat und Pfosten verschraubt. Wegen der großen Oberfläche ist die konische Innenverbindung der Außenverbindung überlegen. Es kommt bei dieser Konstruktion seltener zu Schraubenbrüchen. Bei beiden Systemen wird die Verbindungsschraube mit einem definierten Drehmoment, mittels Drehmoment-Ratsche, angezogen.
Durch die konsequente Anwendung von Implantatsystemen mit Innenkonus, einer sicheren Operationstechnik, der Drehmoment-Ratsche werden in der Praxis www.zahnarzt-bochum.de Komplikation vermieden.


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Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner,
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Mittwoch, 11. Juli 2012

Moderne Implantologie und Suprakonstruktionen, www.zahnarzt-bochum.de

Moderne Implantologie und Suprakonstruktionen
Implantologie Bochum über Abutments

Zusammengesetzte Implantate bestehen aus dem Implantatkörper, der im Knochen einwächst und den sogenannten Suprakonstruktionen oder auch "Abutments". (Wir berichteten: http://bochum-implantate.de)


Die Suprakonstruktionen (engl. Abutment) werden nach dem Einwachsen im Knochen mit den Implantaten verschraubt. Sie verbinden das Implantat bzw. den Implantatkörper mit dem Zahnersatz. Gute Implantatsysteme zeichnen sich durch eine Diversität der Aufbauteile aus. Implantologisch tätige Zahnärzte können dann, auf eine Vielzahl von prothetischen Aufbauteilen zurückgreifen, um auch schwierige Situationen zu beherrschen.


Im weitesten Sinne können auch die beiden Abduckpfosten (im Bild links) und die beiden rechts abgebildeten Einheilkappen/-schrauben (Zahnfleischformer) zu den Abutments gezählt werden.


Die beiden weißen Abutments (rechts im Bild), sind aus der sehr belastungsfähigen  Zirkonoxid-Keramik gefertigt. Sie sind für den Schneidezahnbereich entwickelt worden. Der eindeutige Vorteil ist, dass das Abutment nicht dunkel durch die Krone oder das Zahnfleisch schimmern kann.


Der Locator (im Bild links) ist ein neu entwickeltes, konfektioniertes Verbindungselement zur Fixierung von herausnehmbaren Zahnersatz auf Implantaten. Als Außenteil dient eine Metallkappe, in der ein sogenannter Friktionseinsatz aus Hartplastik sitzt, welcher in einen auf dem Implantat sitzenden Friktionskopf einrastet. So wird ein sicherer Halt zwischen Prothese und Implantat erzielt. Die Friktionseinsätze sind austauschbar und können in verschiedenen Haltekraftstufen eingesetzt werden. Locatoren eignen sich nicht nur für die Fixation von Voll- und Teilprothesen. Locatoren gibt es mittlerweile für fast alle modernen Implantatsysteme. Sie verdrängen zunehmend den Kugelkopfanker (die beiden Aufbauelemente in der Bildmitte) als wirtschaflichstes Halte-Element. Ein bewährtes konfektioniertes Halte-Element für implantatverankerten, herausnehmbaren Zahnersatz ist der Kugelkopfanker. Der Kugelkopf wird in das Implantat eingedreht, und ein entsprechender Schnappmechanismus aus einem Metallring in dem ein Gummi-O-Ring sitzt, wird in die Prothese eingearbeitet. 


Gerade und abgewinkelte Aufbaupfosten sind in für festzementierte Kronen und Brücken konstruiert worden. Die abgewinkelten Prothetikteile ermöglichen auch bei nicht parallelen Implantat-Achsen eine Brücke mit eine Achsrichtung herzustellen. Die Drehmoment-Ratsche dient zum sicheren und festen Anziehen von Schrauben im Abutment. (siehe Abbildung unten)  


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Dienstag, 3. Juli 2012

Implantate Bochum: Das ideale Schraubenimplantat, www.zahnarzt-bochum.de

Implantate Bochum informiert:
Implantatkörper und Suprakonstruktionen


Zweiteilige Implantate bzw. zusammengesetzte Implantate bestehen aus dem Implantatkörper, der im Knochen einwächst, und den sogenannten Suprakonstruktionen (engl. Abutments).
Moderne Implantatkörper sind Schrauben, die nach dem Vorbohren in den Knochen eingeschraubt werden. Besonders gute Resultate erzielt der Implantologe, wenn das Implantat direkt in der Operation fest im Knochen verschraubt werden kann. Wenn das Implantat keinerlei Beweglichkeit zeigt, spricht der Zahnarzt und Implantologe von der Primärstabilität. Da der Kieferknochen außen aus einer harten und innen aus einer weichen Schicht besteht, benötigt das optimale Implantat feine, als auch grobe Gewindegänge.



Die sichere Verbindung zwischen Implantatkörper und Implantataufbau besitzen moderne Implantatsysteme ein Innengewinde und einen Verdrehschutz. Der Verdrehschutz ist besonders wichtig bei Einzelkronen und nicht verblockten prothetischen Aufbauten, weil sich sonst die Verschraubung zwischen Implantatkörper und Suprakostruktion bei Kaubelastung löst.



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