Mittwoch, 9. Januar 2013

Implantate Bochum Herne informiert: Implantieren im Tuberbereich. Den Sinuslift vermeiden, www.zahnarzt-bochum.de

Implantate Bochum Herne
Durch Tuberbereich-Implantationen den Sinuslift vermeiden


Im Oberkiefer-Seitenzahnbereich ist das Knochenangebot wegen der dort vorhandenen Kieferhöhlen beschränkt. Die Länge von Implantaten muss also dem Knochenangebot angepasst werden.
Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht dann in einem Sinuslift:
Durch Anheben des Kieferhöhlenbodens mit Knochenersatzmaterial können so auch längere Implantate verwendet werden. (Wir berichteten bereits)
Oftmals ist hinter der Kieferhöhle, im so genannten Tuberbereich, auch ohne Sinuslift noch genügend Knochen vorhanden, um ein Implantat in ausreichender Länge zu verankern.
Implantologie in diesem Bereich ist wegen des beschränkten Platzes technisch sehr anspruchsvoll und erfordert viel Erfahrung, denn die Implantate müssen genau im richtigen Winkel gesetzt werden. Wird der Eingriff jedoch in der beschriebenen Weise durchgeführt, ist die benötigte Einheilphase deutlich kürzer und für den Patienten viel weniger belastend.


In diesem Behandlungsfall dienen zwei natürliche Zähne sowie ein Implantat im Tuberbereich als Brückenpfeiler. Weil sowohl natürliche, als auch künstliche Pfeiler in einer Brücke fest verbunden sind, spricht man hier von Verbundbrücken.


Da alle Brückenpfeiler die selbe Richtung haben müssen, erfordert auch die Preparation ein hohes Maß an Erfahrung!



Das sehr gute Endergebnis!


Ihre zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum, Tel.: 0234.533044

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