Donnerstag, 26. Mai 2016

Implantat-Bochum: Implantatsystem mit Innensechskantverbindung

Die Lockerung von Schrauben bei verschraubten Implantatsystemen ist die häufigste Komplikation. 

Die Lockung zwischen Implantatkörper und den Pfosten führt zu Irritationen beim Patienten. Denn er denkt das Implantat sei locker.



Abb.1) Implantate-Bochum: Implantatsystem mit Außensechskantverbindung

Um die Häufigkeit vom Lockerungen zwischen dem eigentlichen Implantat und Prothetikpfosten zu reduzieren, ist die Art der Verbindung extrem wichtig.
Die ersten Implantatsysteme hatte eine Außensechskantverbindung, die in der Abbildung 1 zu sehen ist. Im Praxistest zeigte sich schon bald, dass diese Verbindungen zwischen dem Implantat und Prothetikposten häufiger zur Lockerung neigten. Deshalb wurde die in der Abbildung 2 gezeigte Innensechskantverbindung entwickelt. Die sich in den letzten Jahren gut bewährt hat. Die meisten Implantatsystem haben Heute dieses Verbindungsaufbau. Das in Abbildung 1 gezeigte System wird noch bei dünnen Implantaten präferiert, da in dem Fall Platzprobleme die Möglichkeiten der Konstruktion einschränken.




Abb. 2) Implantate Bochum: modernes Implantatsystem mit Innensechskantverbindung




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Dienstag, 17. Mai 2016

Implantologie Bochum: Die Verbindung Implantat und Prothetikposten

Die Verbindung Implantat und Prothetikposten


Die häufigsten Komplikation in der zahnärztlichen Implantologie ist die Lockerung zwischen Implantat und Prothetikposten. Um dieser Komplikation vorzubeugen erfinden Implantathersteller immer bessere Verbinder. Aus dem Maschinenbau ist länger bekannt, dass die dauerhaftesten Verbindungen konusformig sind. Der Konus am Hals des Prothetikposten unten soll die kleinen Bewegungen zwischen Implantat und Pfosten verhindern.







Zahnarzt Bochum, gute Implantate mit immer besseren Werkstoffen: rechts der konisch zulaufende Prothetikpfosten

Der Zahnarzt/ Implantologe spricht in diesem Fall von von "Micromovements". Diese kleinen Bewegungen sorgen für Lockerungen der Implantatschraube. Für Einzelimplantate ist ein Verdrehschutz dringend erforderlich, weil ein Konus alleine keine Rotation verhindern kann. Die Bilder unten zeigt ein Implantat, dass auf einem Prothetikpfosten liegt in stärker Vergrößerung. Der Blickwinkel erlaubt es, in das Implantat oben im Bild zu schauen. Neben konischen Strukturen erkennt man auch die geometrische Figuren des Verdrehschutz. Der untere Teil des Bildes zeigt den Aufbau des Prothetikposten im Detail.


Zahnarzt Bochum: Implantat auf Prothetikpfosten



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