Dienstag, 1. Juni 2010

Implantologe,Implantate, Implantologie: Sofortversorgung aber keine Sofortbelastung von Zahnimplantaten in Bochum und Herne

Unter Sofortbelastung von Zahnimplantaten versteht man die prothetische Versorgung von eingebrachten Implantaten direkt nach dem operativen Eingriff, oder spätestens innerhalb
von 24 bis 48 Stunden.

In den 70 er Jahren gab es erste Versuche zur Sofortbelastung von Implantaten.
In zahlreichen Studien wurde der klinische Erfolg dieser Therapie belegt.
Besonders im Unterkiefer hat sich die Sofortbelastung  zu einer etablierten Methode für die implantat-prothetische Versorgung entwickelt.
Voraussetzung für eine optimale Einheilung im Knochen ist das Implantat-Design,
eine hohe Primärstabilität, also das Vermeiden von Mikrobewegungen. 


Konische Schraubenimplantate mit aufgerauter Oberfläche sind am besten für die knöcherne Einheilung geeignet, da sie die höchste Primärstabilität nach Eindrehen in den Knochen besitzen.
Mikrobewegungen lassen sich durch Implantate in genügender Anzahl und Länge, eine feste Verblockung zwischen Implantat und Abutment, ein gutes Provisorium  und eine weiche Diät vermeiden.  
Die Ergebnisse zeigen, dass für die Sofortbelastung von Zahnimplantaten eine 7 % geringere Implantatüberlebensrate erzielt wird. Die Literatur zeigt deutlich, dass die Sofortbelastung der Implantate im Seitenzahnbereich kritisch zu bewerten ist.
Der Autor vermeidet deshalb die Belastung des Sofortimplantats durch ein gutes Provisorium.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch,
( Tel: 0234-53 30 44)
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Implantologe Bochum / Herne: Was ist eigentlich Spät-, Sofort- und verzögerte Sofortimplantation?

Spät-, Sofort- und verzögerte Sofortimplantation


Bis vor wenigen Jahren erfolgte die Versorgung mit Implantaten immer in mehreren Sitzungen. Die Spätimplantation ist auch heute noch bei vielen Implantologen üblich. Der erkrankte Zahn wird gezogen und es wird gewartet bis der Knochen vollständig verheilt ist.
In der Regel wird in der ersten OP-Sitzung dann implantiert. Es wird  bei Implantaten im Unterkiefer drei- und bei Implantaten im Oberkiefer sechs Monate gewartet, bevor das Zahnimplantat mit eine Krone oder anderen Zahnersatz versorgt werden.
Als Sofortimplantation wird das Einbringen eines Implantates in die frische Extraktionswunde, sofort nach dem Ziehen des Zahnes, verstanden.
Bei einer verzögerte Sofortimplantation liegt ein zeitlicher Abstand zwischen zwei und sechs Wochen zwischen Zahnziehen und Implantation. Sofortimplantationen sind in allen Kieferbereichen möglich. Momentan hat sicherlich das Einzelzahn-Sofort-Implantat im Frontbereich wegen der besseren Ästhetik die größte Bedeutung. 

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