Donnerstag, 1. Juli 2010
Implantate/ Implantologie in Bochum und Herne: Neue Zahnärztin stärkt das Team
Lina Leugner- die Nichte der beiden Praxisinhaber, und Tochter von Dr. Gerhard Leugner, Zahnarzt in Bochum- ist die neue Zahnärztin im Team Dr. Günter & Andreas Leugner.
Sie studierte Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Bei Prof. Dr. Jürgen Becker erhielt sie umfangreiches Fachwissen im Bereich der Implantologie. Danach arbeitete sie im Cebu City Medical Center auf den Philippinen. Ihr Hauptarbeitsgebiet ist die Prothetik auf Implantaten.
Wir freuen uns, dass sie bei uns ist.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://zahndoc-leugner.de/
http://bochum-implantate.info/
http://bochum.implantate.eu/
http://zahnimplantate-bochum.info/
http://zahnarzt-herne.info/
Labels:
Implantatprothetik in Bochum
Implantologie, Implantate in Bochum und Herne: Zu wenig Knochen im Oberkiefer
Häufig reicht der Knochen im Oberkieferseitenzahnbereich nicht aus um ein Implantat einzusetzen. Der Knochen zwischen Mundraum und Kieferhöhle ist hier zu schmal. Durch einen einfachen Eingriff, kann die Kieferhöhle verkleinert werden. Dieser Eingriff wird Sinuslift (Sinus = lat. Kieferhöhle) genannt.
Die Überprojektion zeigt die Größe der Kieferhöhle im Oberkieferseitenzahnbereich.
Dieses Implantat hat den Kieferhöhlenboden perforiert.
Die Sinusliftoperation hat zum Ziel, die Knochenschicht des Sinusbodens zu verdicken, wobei auf die unten beschriebene Weise die Innenseite der Kieferhöhlenschleimhaut angehoben wird (engl.: lifting). Knochenersatzmaterial und Knochenspäne werden unter der Kieferhöhlenschleimhaut eingebracht. Nun verwächst dieses Material mit dem Knochen in der Kieferhöhlenwand und wird im Laufe eines halben Jahres zu einem soliden Knochen aufgebaut.
Man unterscheidet den externen und internen Sinuslift:
Die Überprojektion zeigt die Größe der Kieferhöhle im Oberkieferseitenzahnbereich.
Dieses Implantat hat den Kieferhöhlenboden perforiert.
Die Sinusliftoperation hat zum Ziel, die Knochenschicht des Sinusbodens zu verdicken, wobei auf die unten beschriebene Weise die Innenseite der Kieferhöhlenschleimhaut angehoben wird (engl.: lifting). Knochenersatzmaterial und Knochenspäne werden unter der Kieferhöhlenschleimhaut eingebracht. Nun verwächst dieses Material mit dem Knochen in der Kieferhöhlenwand und wird im Laufe eines halben Jahres zu einem soliden Knochen aufgebaut.
Man unterscheidet den externen und internen Sinuslift:
1) Beim internen Sinuslift, wird das Knochenersatzmaterial durch das Bohrloch zwischen Kieferhöhlenschleimhaut und Knochen eingebracht.
2) Der externe Sinuslift, benötigt ein kleines Fenster, über das die Kieferhöhlenschleimhaut angehoben und der Zwischenraum mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt wird.
Das Knochenersatzmaterial beim Sinuslift ist im Bild gelb dargestellt.
Das Knochenersatzmaterial beim Sinuslift ist im Bild gelb dargestellt.
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