Mittwoch, 20. Januar 2010

IMPLANTATE / IMPLANTOLOGIE IN BOCHUM / HERNE: NEU! NEU! NEU! SCHONENDER KNOCHENAUFBAU

Knochenersatzmaterial als Knochenblock

Durch das Knochenersatzmaterial, wird der Knochenaufbau einfacher, in dem der Knochenblock direkt auf den zubehandelnden (zu erhöhenden Kieferknochen) implantiert wird.
Das Wichtige dabei, eine zweite Wunde zur Gewinnung des zu transplantierenden Knochens entfällt!
Der Knochenblock wird aus menschlichen Spenderknochen gewonnen.
Dieser wird so aufbereitet, dass eine Übertragung von Krankheiten ausgeschlossen werden kann.
Knochenblöcke sind in Deutschland ein eingetragenes Arzneimittel und unterliegen deshalb strengen Kontrollen.
Weiter Informationen unter

Implantate/ Implantologie in Bochum und Herne: Sehr gute Ästhetik durch Laserbehandlung

Schon lange sind die guten Resultate nach Dental-Laserbehandlung in der Parodontolgie bekannt.

Durch den Einsatz eines Dioden- Laser können jetzt auch bei der Implantation sehr gute Resultate im Erscheinungsbild des Zahnfleisches am Implantat erreicht werden. Die guten Resultate beruhen auf einer besseren Heilung nach der Laserbehandlung.

Das natürliche Erscheinungsbild des Zahnfleisches ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine Implantatbehandlung im ästhetisch relevanten Frontzahnbereich.

Weitere Informationen finden Sie unter:
Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Implantologie und Implantate in Bochum/ Herne: Sinn und Unsinn von Sofortimplantat, Sofortbelastung


Hintergrund:
Patienten wünschen eine möglichst kurzfristigen und definitiven Ersatz von verlorenen Zähnen.
Problemstellung:
Unter der Voraussetzungen von Entzündungsfreiheit des Knochen ist es möglich, dass ein Implantat sofort nach der Entfernung des Zahnes in die Knochenwunde eingepflanzt wird. Zahnärzte sprechen von einer Sofortimplantation.
Verfügt das Implantat über eine gute Stabilität im Knochen, ist auch eine sofortige Belastung der Implantate möglich. Zahnärzte sprechen dann von Sofortbelastung.
Wenn alles gut geht, kann der Patient bereits am Tag der Implantation mit einem festsitzenden Zahnersatz versorgt werden. Dies kann aus medizinischen Gründen sinnvoll sein, wie z.B. eine verbesserte Ästhetik oder Erhaltung der Knochenhöhe. Notwendig ist aber ein besonders hohe Knochendichte.
Ist der Knochen jedoch nicht so dicht und stabil, sollen Implantate leicht belastet werden. Denn als Reaktion auf frühe natürliche Funktionen einer künstlichen Zahnwurzel verbessert und verdichtet sich die Knochenstruktur. Keinesfalls darf jedoch ein Implantat in dieser Phase der Knochenheilung überbelastet werden. Implantatverlust wäre die Folge.
Ob eine Sofortbelastung möglich ist, kann der Zahnarzt erst auf der Basis der gefühlten Knochenhärte während der OP entscheiden.
Fazit:
Welche Behandlungsmodalität für den jeweiligen Patienten die Richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab, und bedarf sorgfältiger Abwegung.
Durch Abwarten nach dem Ziehen des Zahnes über mehrere Wochen kann die Implantation in jeder Situation sicher erfolgen. Nach der anschließenden Einheilzeit der Implantate, die bei 2 und 3 Monaten im Unterkiefer und ca. 3 und 6 Monaten im Oberkiefer liegt, können sie mit hoher Sicherheit belastet werden. Die abwartende Haltung verbessert die Erfolgschancen der Behandlung. Der Patient sollte dem Behandler Entscheidung für die notwendige Zeit zur Heilung
überlassen. .
Weitere Informationen erhalten Sie im persönlichen Gespräch, oder unter folgenden Links:
http://zahndoc-leugner.de/
http://implantologie-herne.info/