Sowohl Typ II-Diabetiker (Erwachsene mit primär nicht-insulinabhängigem Diabetes) als auch Typ I-Diabetiker (früher: insulinabhängiger Diabetes im jugendlichen Alter) haben ein 3-fach höheres Risiko für eine Periimplantitis als Nicht-Diabetiker. Außerdem erhöht ein schlecht eingestellter Diabetes das Risiko für einen schwereren Verlauf der Periimplantitis.
Ein gut eingestellter Diabetiker hat dagegen kein höheres Risiko als ein Gesunder.
Je besser Ihr Diabetes eingestellt ist, desto erfolgreicher wird die zahnärztliche Behandlung und desto besser wird die Prognose einer durchgeführten oder geplanten Zahnimplantatbehandlung sein.
Wichtig sind also eine optimale Mundhygiene und ein saniertes Gebiss.
Was können Sie selbst tun?
Ihre Mitarbeit ist für den Erfolg aller zahnärztlichen Bemühungen von größter Bedeutung. Wichtig ist vor allem eine regelmäßige und effiziente Mundhygiene. Dazu gehören gründliches Zähneputzen und ganz besonders die Reinigung der Zahnzwischenräume, weiterhin Bakterienbekämpfung zum Schutz vor Periimplantitis, z.B. mit Chlorhexidinhaltigen Pasten, Mundspüllösungen sowie Lacken.
Zahnpflege zu Hause
Die kombinierte Anwendung von medizinischen Zahnpflegeprodukten bietet besonders wirksamen Schutz vor Zahnfleischentzündungen und Plaque.
Wir beraten Sie gerne persönlich.
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