Mittwoch, 11. Juni 2014

Implantate Bochum: Zahnimplantate checken lassen vor dem Sommerurlaub, www.zahndoc-leugner.de

Wir empfehlen:
Ihre Implantate vor dem Sommerurlaub noch einmal vom Zahnarzt durchchecken lassen





Endlich ist es wieder soweit! Die großen Ferien beginnen schon bald und Millionen Urlauber fahren in den wohlverdienten Sommer-Urlaub. Nichts wäre da unpassender, als dass ausgerechnet Zahnschmerzen, oder andere Zahn- oder Implantatprobleme, einem die schönsten Wochen des Jahres verderben.

Wir empfehlen deshalb, dass ein Zahnarztbesuch unbedingt zu Ihren Reisevorbereitungen gehören sollte! Eine professionelle Zahnreinigung, bei der Ablagerungen und Zahnstein entfernt werden, verhindert Zahnfleischentzündungen und Implantatentzündungen. Der Zahnarzt erkennt eventuelle Probleme im Anfangsstadium und vorhandener Zahnersatz wird noch einmal gründlich überprüft.

Im Urlaub sollte die tägliche Mundhygiene nicht vernachlässigt werden. Regelmäßiges Zähneputzen gehört auch im Urlaub selbstverständlich zu Ihrem Tagesablauf. Ungewohnt scharfe Gewürze und auch so manche Getränke reizen das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut. Hier sollte mit einer entsprechenden Mündspülung Vorsorge getroffen werden. Denken Sie bitte auch an die wichtige Zahnzwischenraum-Reinigung mit z.B. Zahnseide oder entsprechenden Spezial-Bürsten.

Bei frisch gesetzten Implantaten gelten natürlich noch einmal ganz besondere Vorsichtsmaßnahmen und Pflegehinweise. Befolgen Sie bitte unbedingt die Anweisungen Ihres Zahnarztes!

Wir wünschen unseren Patienten einen erholsamen Sommerurlaub!

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Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
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Mittwoch, 2. April 2014

Implantate Bochum News: Ab sofort als Download erhältlich! Ihre Zahnarzt-Bochum-Praxis-App für Ihr iPhone! www.zahnarzt-bochum.de

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- Lesen Sie unser aktuelles Praxismagazin

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Hier Ihr aktueller App-Download-Link:
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Donnerstag, 7. Februar 2013

Implantate Bochum informiert: Ein Muss für Implantat-Träger! Optimale Zahnreinigung mit Zwischenraumbürsten, www.zahnarzt-bochum.de

Optimale Zahnzwischenraum-Reinigung
Für Träger von Zahnimplantaten ganz besonders wichtig
















Zahnzwischenräume brauchen besondere Pflege. Beim erwachsenen Menschen geht das Zahnfleisch im Laufe der Jahre grundsätzlich weiter und weiter zurück. Die so genannten Papillen sind dann einfach nicht mehr so prall, als dass sie die Zahnzwischenräume gänzlich ausfüllen könnten.
Dieses ist ein natürlicher Prozess, der logischerweise auch auf die Träger von Zahnimplantaten zukommt. Zwischen den Zähnen entstehen jetzt Lücken, in denen nach jeder Mahlzeit immer öfter Speisereste hängen bleiben. Interdental-Bürsten, also Zahnzwischenraum-Bürsten, benutzt nach dem "normalen" Zähneputzen, können die Zahnzwischenräume optimal reinigen. Am besten wendet man diese nach dem letzten abendlichen Zähneputzen an.
Dafür ist keine zusätzliche Zahnpasta notwendig! Ein 2-maliges Hin- und Herbürsten genügt vollkommen, um etwaige Plaque zu entfernen. Bitte reinigen Sie die Zahnzwischenraum-Bürsten danach gründlich unter fließendem Wasser und trocknen Sie diese einfach an der Luft. Alle 10 Tage sollten die Zwischenraumbürsten gewechselt werden, wenn Sie täglich zur Anwendung kommen. Bitte lassen Sie sich bei Bedarf die richtige Handhabung der Zahnzwischenraum-Bürste von Ihrem Zahnarzt demonstrieren!


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Mittwoch, 9. Januar 2013

Implantate Bochum Herne informiert: Implantieren im Tuberbereich. Den Sinuslift vermeiden, www.zahnarzt-bochum.de

Implantate Bochum Herne
Durch Tuberbereich-Implantationen den Sinuslift vermeiden


Im Oberkiefer-Seitenzahnbereich ist das Knochenangebot wegen der dort vorhandenen Kieferhöhlen beschränkt. Die Länge von Implantaten muss also dem Knochenangebot angepasst werden.
Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht dann in einem Sinuslift:
Durch Anheben des Kieferhöhlenbodens mit Knochenersatzmaterial können so auch längere Implantate verwendet werden. (Wir berichteten bereits)
Oftmals ist hinter der Kieferhöhle, im so genannten Tuberbereich, auch ohne Sinuslift noch genügend Knochen vorhanden, um ein Implantat in ausreichender Länge zu verankern.
Implantologie in diesem Bereich ist wegen des beschränkten Platzes technisch sehr anspruchsvoll und erfordert viel Erfahrung, denn die Implantate müssen genau im richtigen Winkel gesetzt werden. Wird der Eingriff jedoch in der beschriebenen Weise durchgeführt, ist die benötigte Einheilphase deutlich kürzer und für den Patienten viel weniger belastend.


In diesem Behandlungsfall dienen zwei natürliche Zähne sowie ein Implantat im Tuberbereich als Brückenpfeiler. Weil sowohl natürliche, als auch künstliche Pfeiler in einer Brücke fest verbunden sind, spricht man hier von Verbundbrücken.


Da alle Brückenpfeiler die selbe Richtung haben müssen, erfordert auch die Preparation ein hohes Maß an Erfahrung!



Das sehr gute Endergebnis!


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Dienstag, 17. Juli 2012

News Implantologie Bochum informiert: Durch sehr gute Implantatsysteme Komplikationen vermeiden, www.zahndoc-leugner.de

Implantate Bochum informiert:
Durch sehr gute Implantat-Systeme Komplikationen vermeiden


Implantate heilen unter sterilen Bedingungen besser ein. Deshalb wählen die meisten Implantologen die "gedeckte" Einheilung. Bei diesem Konzept, wird das Implantat bis zur knöchernen Einheilung vollständig mit dem Zahnfleisch abgedeckt. Bei der gedeckten Einheilung werden "zusammengesetzte" Implantate eingesetzt. Sie bestehen aus dem Implantatkörper, der in den Knochen eingesetzt wird, und dem Prothetik-Pfosten (Abutment), dass nach der kompletten Einheilung in einer zweiten Operation nach Öffnung des Zahnfleisches in das Implantat eingeschraubt wird. An diesem Abutment wird dann der Zahnersatz befestigt. Neben der guten Gewebeverträglichkeit und guten mechanischen Eigenschaften des Implantatkörpers, ist die Qualität eines optimalen Implantat-Systems von der belastungsresistenten Verbindung von Abutment und Implantatkörper abhängig.


Die meisten Implantat-Hersteller bevorzugen, bei der Verbindung zwischen Implantat und Prothetik-Pfosten (Abutment), eine Verschraubung mit einem Verdrehschutz. Der Verdrehschutz verhindert das Lösen der Verschraubung durch Rotationsbewegungen des Abutment während der Kaufunktion. Die Konstruktion des Verdreh-Schutzes beruht auf zwei Prinzipien:
1. Die Außenverbindung, bei der das Implantat auf dem Implantatrand plan aufliegt. Der Verdrehschutz wird hier durch eine geometrische Struktur auf dem Implantat erzeugt.
2. Der Aufbau der Innenverbindung ist so konstruiert, dass ein konischer Teil des Abutments in den Innenkonus des Implantatkörpers ankert.


Durch die Abutmentschraube werden bei beiden Systemen Implantat und Pfosten verschraubt. Wegen der großen Oberfläche ist die konische Innenverbindung der Außenverbindung überlegen. Es kommt bei dieser Konstruktion seltener zu Schraubenbrüchen. Bei beiden Systemen wird die Verbindungsschraube mit einem definierten Drehmoment, mittels Drehmoment-Ratsche, angezogen.
Durch die konsequente Anwendung von Implantatsystemen mit Innenkonus, einer sicheren Operationstechnik, der Drehmoment-Ratsche werden in der Praxis www.zahnarzt-bochum.de Komplikation vermieden.


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Mittwoch, 11. Juli 2012

Moderne Implantologie und Suprakonstruktionen, www.zahnarzt-bochum.de

Moderne Implantologie und Suprakonstruktionen
Implantologie Bochum über Abutments

Zusammengesetzte Implantate bestehen aus dem Implantatkörper, der im Knochen einwächst und den sogenannten Suprakonstruktionen oder auch "Abutments". (Wir berichteten: http://bochum-implantate.de)


Die Suprakonstruktionen (engl. Abutment) werden nach dem Einwachsen im Knochen mit den Implantaten verschraubt. Sie verbinden das Implantat bzw. den Implantatkörper mit dem Zahnersatz. Gute Implantatsysteme zeichnen sich durch eine Diversität der Aufbauteile aus. Implantologisch tätige Zahnärzte können dann, auf eine Vielzahl von prothetischen Aufbauteilen zurückgreifen, um auch schwierige Situationen zu beherrschen.


Im weitesten Sinne können auch die beiden Abduckpfosten (im Bild links) und die beiden rechts abgebildeten Einheilkappen/-schrauben (Zahnfleischformer) zu den Abutments gezählt werden.


Die beiden weißen Abutments (rechts im Bild), sind aus der sehr belastungsfähigen  Zirkonoxid-Keramik gefertigt. Sie sind für den Schneidezahnbereich entwickelt worden. Der eindeutige Vorteil ist, dass das Abutment nicht dunkel durch die Krone oder das Zahnfleisch schimmern kann.


Der Locator (im Bild links) ist ein neu entwickeltes, konfektioniertes Verbindungselement zur Fixierung von herausnehmbaren Zahnersatz auf Implantaten. Als Außenteil dient eine Metallkappe, in der ein sogenannter Friktionseinsatz aus Hartplastik sitzt, welcher in einen auf dem Implantat sitzenden Friktionskopf einrastet. So wird ein sicherer Halt zwischen Prothese und Implantat erzielt. Die Friktionseinsätze sind austauschbar und können in verschiedenen Haltekraftstufen eingesetzt werden. Locatoren eignen sich nicht nur für die Fixation von Voll- und Teilprothesen. Locatoren gibt es mittlerweile für fast alle modernen Implantatsysteme. Sie verdrängen zunehmend den Kugelkopfanker (die beiden Aufbauelemente in der Bildmitte) als wirtschaflichstes Halte-Element. Ein bewährtes konfektioniertes Halte-Element für implantatverankerten, herausnehmbaren Zahnersatz ist der Kugelkopfanker. Der Kugelkopf wird in das Implantat eingedreht, und ein entsprechender Schnappmechanismus aus einem Metallring in dem ein Gummi-O-Ring sitzt, wird in die Prothese eingearbeitet. 


Gerade und abgewinkelte Aufbaupfosten sind in für festzementierte Kronen und Brücken konstruiert worden. Die abgewinkelten Prothetikteile ermöglichen auch bei nicht parallelen Implantat-Achsen eine Brücke mit eine Achsrichtung herzustellen. Die Drehmoment-Ratsche dient zum sicheren und festen Anziehen von Schrauben im Abutment. (siehe Abbildung unten)  


Wünschen Sie weitere Informationen zum Thema, dann kontaktieren Sie uns bitte!



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